Ankommen und wohlfühlen! Das sind nicht nur leere Worthülsen, sondern das wird in Heiligenblut großgeschrieben und gelebt. Ja, genau, einmal mehr schwärme ich von unserem wunderschönen Bergdorf und versuche, Euch so viel wie möglich zu erzählen. Damit Ihr, auch wenn Ihr noch nie bei uns gewesen seid, von zu Hause aus schon mal einen ersten Eindruck bekommt.
Kleines Dörfchen, großes Herz
Schon die Fahrt in unser etwas über 1.000 Seelen-Dorf ist ein echtes Abenteuer, neben der Straße gibt es so viel zu bestaunen: ruhige Plätzchen, tobende Wasserfälle und natürlich ein Panorama, das seines gleichen sucht. Sobald Ihr am Ortsschild ankommt und in den Ort einfährt, eröffnet sich Euch der Blick auf den Großglockner, wie er mächtig über unser Bergdorf ragt und die Kirche – Postkartenmotiv Nummer 1, wie Ihr schon wisst ;-)
Postkartenmotive soweit das Handy reicht
Seit heuer neu, kommt Ihr als erstes am Welcomecenter vorbei: Dem Haus der Steinböcke, welches Euch alles rund um den Alpenkönig und seinem Lebensraum erzählt. Als kleiner Tipp – hier habt Ihr den besten Fotopoint, um Euer eigenes Postkartenmotiv zu knipsen. Außerdem bekommt Ihr im Café selbst gebackenen Kuchen und andere schmackhafte Leckereien. Mit den großen Panoramafenstern habt Ihr von dort aus, einen wunderschönen Blick auf die Bergwelt rund um Heiligenblut.
Der Weg führt Euch weiter Richtung Zentrum, vorbei an den ersten Hotels, die im Sommer natürlich wunderschön mit Blumen geschmückt sind, kurze Side-Info: In Heiligenblut machen jährlich viele Betriebe im Sommer bei der Blumenolympiade mit: Dort heißt es, wer hat den schönsten Blumenschmuck vor der Hütte. 😉 Deshalb werdet Ihr in Heiligenblut auch selten ein Haus sehen, welches nicht prächtig geschmückt ist.
Für euren ersten Einkehrschwung empfehle ich euch das Laterndl, eine kleine feine Bar neben der Straße. Für Hungrige befindet sich gleich gegenüber der Kirchenwirt, ein uriges Restaurant mit einer großen Terrasse mit Blick auf den Großglockner – und dort gibt es einfach die beeesten und grööößten Eisbecher – also, meiner Meinung nach ;-) Und ich bin da natürlich völlig objektiv (nicht!) 😉.