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Modernisierung mit Weitblick 

Erweiterung der Wurzeralm

Um die Infrastruktur am Berg nachhaltig zu verbessern und auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten, starten wir im Sommer 2025 ein wichtiges Bauprojekt: den ersten Bauabschnitt zur Beschneiung der Frauenkarpisten.
Hier findet ihr alle Informationen rund um den Zeitplan, betroffene Bereiche im Wandergebiet, technische Details und Ansprechpartner.

Zeitraum der Bauarbeiten:
🗓️ Anfang Juli bis Ende Oktober 2025

⚠️ Wichtiger Hinweis:
Der Frauenkarlift ist im Juli 2025  nur Samstag und Sonntag in Betrieb.

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Die nächsten Schritte am Berg

Zukunft mit Ausblick

Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG investiert 10 Millionen Euro in Infrastruktur-Offensive
Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft: In den kommenden fünf Jahren investiert das Unternehmen insgesamt 10 Millionen Euro in die kontinuierliche Weiterentwicklung und Modernisierung der Infrastruktur. Ziel ist es, das Gästeerlebnis weiter zu steigern, den Ganzjahresbetrieb zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig auszubauen.

„Wir investieren gezielt in eine zukunftsfitte Bergbahn-Infrastruktur, die Komfort, Effizienz und Nachhaltigkeit vereint“, betont Ing. Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. „Diese Mittel fließen in die Modernisierung insbesondere der Steuerungsanlagen, digitale Services, ökologische Maßnahmen und attraktive Sommerangebote.“

Zu den geplanten Maßnahmen zählen unter anderem:

  • Modernisierung bestehender Liftanlagen durch technische Erneuerungen für mehr Energieeffizienz und Betriebssicherheit
  • Ausbau des Sommerangebotes, etwa durch neue Familien- und Erlebnisangebote auf beiden Bergen
  • Digitalisierungsoffensive im Bereich Ticketing, Information und Kundenservice
  • Verbesserung der Schneeinfrastruktur mit Fokus auf Wassermanagement und energieeffiziente Beschneiung
  • Qualitätssteigerungen bei Gastronomie- und Aufenthaltsbereichen

Die Investitionen erfolgen schrittweise bis 2030 und sollen die beiden Skigebiete als starke alpine Ganzjahresdestinationen positionieren. „Als regional verankertes Unternehmen ist es uns wichtig, nicht nur für unsere Gäste, sondern auch für die heimische Wirtschaft Impulse zu setzen“, so Holzinger weiter.
Die Maßnahme ist Teil einer langfristigen Strategie, die den Standort Oberösterreich im alpinen Tourismus nachhaltig stärken soll. „Wir sind überzeugt, dass kontinuierliche Verbesserung der Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und Gästebegeisterung ist.“